1954-1958 Kirchmusikstudium an der Hochschule für Musik
Leipzig, im Hauptfach Orgel zunächst ein Jahr bei Diethard
Hellmann, dann bei seinem Vater Werner Buschnakowski
1958-1959 externes Weiterstudium in Theorie und
Komposition bei Paul Schenk und Johannes Weyrauch
1964-1966 außerplanmäßige Aspirantur an der Hochschule
für Musik Leipzig bei Robert Köbler
Orgelkurse bei Jiri Reinberger (Prag), Flor Peeters (Mechelen/Belgien)
und .Ferdinande Tagliavini (Bologna)
seit 1958 Organist an der St. Jakobikirche /Chemnitz
seit 1961 zugleich Lehrer für Klavierspiel an der
Pädagogischen Hochschule „Ernst Schneller" in Zwickau
1964 2. Preis beim Internationalen
Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig
1966 Kulturpreis des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt
1974 Verdienstmedaille der DDR
Konzerttätigkeit als Organist und Cembalist in der DDR,
Konzertreisen in die UdSSR, die CFSR, Ungarn, Polen, nach
Schweden, Dänemark, Großbritannien, Belgien, Österreich,
Spanien, Jugoslawien, in die Niederlande, die Schweiz, die
BRD und nach Indien, Rundfunkaufnahmen im In- und Ausland,
Fernseh- und Schallplattenaufnahmen |