Musikaufnahmen von der Walcker-Orgel
Torsten Laux Franz Liszt (1811-1886)
Die drei grossen Orgelwerke
Walcker-Orgel (Hans-Sachs-Haus), Gelsenkirchen
ifo cd 000 69 LC 10725 © ifo 2000 |
|
|
1. Präludium und
Fuge
über das Thema B-A-C-H (Fassung 1870) |
2. Variationen
über:
"Weinen Klagen, Sorgen, Zagen" (1863)
[Basso continuo aus der Bach-Kantate BWV 12] |
3. Fantasie und
Fuge über den Choral:
"Ad nos, ad salutarem undam" (1850)
[aus der Oper: "Le Propéte" von Giacomo Meyerbeer] |
|
|
|
Produktion- und Aufnahmeleitung: |
Wolfram Adolph |
|
Digitale Tonaufnahme: |
Wolfram Adolph |
|
Aufnahmedatum: |
18.u.19. Juli 2000,
Hans-Sachs-Haus Gelsenkirchen |
|
Spieltischassistenz: |
Barbara Dünne |
|
|
Torsten Laux, 1965 in einem evangelischen Pfarrhaus in Worms am
Rhein geboren, erhielt seinen ersten Orgelunterrricht bei Otfried Miller und
errang bereits bei Jugendmusikwettbewerben zahlreiche Preise im Fach Orgel.
Nach dem Abitur studierte er Kirchenmusik an der Staatlichen Musikhochschule
in Frankfurt am Main bis zur A-Prüfung (mit Auszeichnung) und anschließend
bei Edgar Krapp im Konzertfach Orgel (Konzertexamen). 1994 bis 1996 folgten
Orgelstudien bei Bernhard Haas in Stuttgart und Daniel Roth an der
Musikhochschule des Saarlands in Saarbrücken (Solisten-Diplom). Torsten Laux
ist vielfacher Preisträger internationaler Orgelwettbewerbe. Zuletzt gewann
er in Biarritz alle drei Preise für Improvisation ("Prix Andre Marchal",
Sonderpreis der Jury und Publikumspreis). Rundfunk- und Fernsehaufnahmen
sowie Konzertreisen führten den gefragten Konzertorganisten durch nahezu
alle europäischen Länder. Im In- und Ausland leitet er Meisterkurse
(Improvisation und Interpretation). Torsten Laux war bis 1999 in Hessen
hauptberuflich als Kirchenmusiker tätig, zuletzt an der Dankeskirche zu Bad
Nauheim. Seit 1993 bekleidete er einen Lehrauftrag für Orgelimprovisation an
der Hochschule für Ev. Kirchenmusik in Bayreuth. Zum SS 1999 erfolgte seine
Berufung zum Professor für Orgel (Literaturspiel und Improvisation) an die
Staatliche Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. |
|
Aus der CD-Beilage |
|
|